adcada am Pranger der Ostsee Zeitung – Anleger sollten jetzt einen Rechtsanwalt beauftragen

Auch die Ostsee-Zeitung wollte diesem mutmaßlichen betrügerischen Treiben dann wohl nicht länger zuschauen, hat das System adcada genau aufgeführt. Die Ostsee Zeitung kommt sogar zu der Bewertung „Schneeballsystem“.

So deutlich hat dies bis zum heutigen Tage noch niemand dann gegenüber der Öffentlichkeit gesagt, so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen. Dieses absolut vernichtende Urteil der Ostsee Zeitung kann dann aber auch erhebliche Auswirkungen auf die Anleger haben, vor allem auf die investierten Anlegergelder.

Hier, so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, kann es sogar so sein, wenn das betroffene Unternehmen in Insolvenz gehen sollte, dann holt sich der eingesetzte Insolvenzverwalter dann auch längst zurückbezahlte Gelder und Zinsen von Anlegern möglicherweise zurück. Dafür gibt es aus der Vergangenheit genügend Beispiele, wo der Insolvenzverwalter genau so gehandelt hat.

Jeder noch investierte Anleger, der in eines der bekannten adcada Unternehmen eingezahlt hat, sollte nun sehen, dass er sein Geld vom Unternehmen adcada zurück bekommt, bevor da möglicherweise in den nächsten Wochen die Lichter ausgehen in Bentwisch bei Rostock.

Auch die Internetplattform diebewertung.de aus Leipzig hatte seit Jahren öffentlich immer wieder über das nun mutmaßliche Betrugsunternehmen adcada berichtet. Thomas Bremer hatte dafür, gesteuert über das Internet, möglicherweise auch über das Unternehmen adcada, immer wieder Prügel einstecken müssen. Bremer ließ sich durch keine der Schmutzkampagnen verunsichern, blieb bei seiner konsequenten Haltung und Meinung in der Berichterstattung.

Ausgangspunkt der Berichterstattung waren wohl die Recherchen von Bremer zu Heiko Kühn, damals noch Heiko Ziebel, der vorher über einen längeren Zeitraum für das Unternehmen Sharewood Switzerland AG gearbeitet hatte. Zumindest hatten sich von dort einige Informanten gemeldet und ihre Besorgnis zu der Person Heiko Ziebel heute Heiko Kühn zum Ausdruck gebracht. Grund genug für Thomas Bremer dieser Sache konsequent hinterher zu gehen. Heute muss man ganz klar sagen, alle Berichte von Thomas hatten ihre Berechtigung.

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